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Implantat in Schwellkörper kann Kassenleistung sein

Die Schwellkörperimplantate, die aus Silikonzylindern bestehen, werden in die Schwellkörper des Penis eingesetzt und bei Bedarf, wenn der Patient eine Erektion haben möchte, wird Flüssigkeit aus einem Reservoir mit wenigen Handgriffen in die Zylinder gepumpt. Dadurch wird der Penis hart. Das Orgasmusgefühl und auch das Gefühl am Penis als solches bleiben durch diesen Eingriff unverändert. Der Eingriff und das Vorhandensein einer Prothese ist für andere Menschen z.B. im Schwimmbad oder aber auch wenn die Männer entkleidet sind, nicht ersichtlich, da es lediglich einen kleinen Schnitt am Hodensack gibt, der von außen kaum sichtbar ist. Muss die Prothese aus irgendwelchen Gründen entfernt werden, kann die Impotenz nur durch eine neue Prothese behandelt werden, da dieser Eingriff nicht mehr rückgängig zu machen ist. Daher kommt eine Prothese erst dann in Betracht, wenn alle anderen Behandlungsmöglichkeiten versagt haben und wird von den gesetzlichen wie auch private n Krankenkassen übernommen.

Liegt eine medizinische Indikation zur Implantation eines Schwellkörperimplantats vor vermitteln wir den Kontakt zu erfahrenen und renommierten Operateuren.

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